Aus diesen beiden Erfahrungen
heraus entstand die Idee interessierten Menschen
durch mein spirituelles Wissen und meine Fähigkeiten
zu helfen und zu unterstützen. Ein Stück
Lebenskraft und Natürlichkeit in jedes
Leben zurück zu holen.
In einem langen Studium alter
traditioneller Hochzeitszeremonien kristallisierten
sich uralte Ritualabläufe heraus, die auf
der energetischen Ebene funktionieren und im
Außen ihre formalen Entsprechungen durch
Rituale haben. Viele Völker und Kulturen,
wie die Schamanen, Azteken, Sumerer, Ägypter,
Griechen, Germanen und Kelten haben dieses Wissen
genutzt. Ihre Rituale, Bauten und Bräuche
sind bis heute in unseren Kulturen erhalten
geblieben und müssen nur neu belebt werden.
Daher ist der Frequenzablauf auf der energetischen
Ebene immer identisch, aber die äußere
Form kann sich je nach Geschmack und Kultur
ändern.
Die Sonnenzeremonie ist ein
speziell entwickeltes Hochzeitsritual für
die heutige Zeit. Jegliche kulturell bedingte
Zusätze können weggelassen werden.
Sie repräsentiert die ursprünglichste
Form des alten Wissens um Hochzeitsrituale,
welche auf der energetischen Ebene ihre voll
Wirkung erreicht. Wenn sich zwei Menschen vereinen,
dann tun sie das im Geist im Körper und
in der Seele. Meine Rituale schützen nicht
nur diese Verbindung sondern stärken sie
auch. über alle Inkarnationen hinweg. Solch
eine Verbindung kann selbst durch die zwei Eheleute
nicht wieder aufgelöst werden, sondern
bedarf eines speziellen Trennungsrituals.
- Dieses Band stellt einerseits das unsichtbare
Band zwischen den Eheleuten her und schützt
gleichzeitig deren Verbindung im Geiste, im
Körper und in der Seele. Das Band steht
für die Verbindung und Zusammengehörigkeit
und die Vereinigung der männlichen und
weiblichen Kraft. Es steht für das Versprechen,
welches sich beide geben.
- Nach dem Bandritual werden die Fingerringe
getauscht. Diese Ringe sollten an die heiligen
Armreife im Tempel erinnern, auf welche alle
Eide geschworen wurden. Die Ringe werden als
äußeres Zeichen des ungebrochenen
Kreises und der unverbrüchlichen Natur
des Schwures verstanden. Das Ringritual betont
nochmals nachdrücklich die Heiligkeit des
Paktes zwischen Mann und Frau und die bindende
Natur des Eides, welchen beide schließen.
- Wenn das Bandritual und das Ringritual vorbei
sind, beginnt das eigentliche Fest, dessen erster
und wichtigster Bestandteil das Trinken des
Brauttrunkes war. Dabei reicht die Ehefrau ihrem
Gatten das erste Horn oder den ersten Sturzbecher,
was in Zukunft zu ihren vornehmsten Pflichten
gehören würde (ähnlich den Walküren,
die in Walhall den Kriegern an Odins Tafeln
den Met [bzw. das Bier] brachten. Diese “Aufgabe”
hatte den Hintergrund, dass den Frauen im Allgemeinen
besondere Kräfte beigemessen wurden und
der erste Trunk, ob bei Vermählungen oder
bei Festen etwas heiliges darstellte, der nur
von einer dazu geeigneten Person durchgeführt
werden konnte.
- Feuer und Wasser sind Symbole
für die Urfrequenz, die in allem innewohnt.
Sie haben beide reinigende und belebende Kräfte
und sind weltweit und in allen Kulturen in allen
Kultstätten zu finden. Sie symbolisieren
das Leben im ursprünglichen Sinne und sind
die kraftvollsten spirituellen Elemente, die
man in einem Ritual benutzen kann.
–
dies ist eine Gabe an Pan und Muttererde, welche
beide der Zeremonie und meiner Arbeit Schutz
bieten. Pan ist der Repräsentant aller
Naturlebewesen und deren Beschützer. Pan
hilft in der Not, wenn man ihn darum bittet.
Dafür allerdings gibt man ihm eine kleine
Spende in Form von Naturprodukten. Mutter Erde
stellt uns all die Materie aus der auch unsere
Körper bestehen zur Verfügung. Beide
arbeiten im Einklang und ermöglichen erst
unsere Leben auf dieser Erde und sollten uns
dessen stets bewusst sein.
– auf dem Altar befinden sich extra Symbole
für Weiblichkeit, wie Kreis, Lilien, der
zunehmende Mond und anderes. Diese Symbole repräsentieren
nicht nur die weibliche Energie, sondern sie
strahlen sie auch aus, was zur Unterstützung
der Weiblichkeit im Ritual dient. Ebenso verhält
es sich mit den männlichen Symbolen, wie
Pfeile oder das Quadrat. Sie unterstützen
den Mann in der Zeremonie.
– Er kann in Form eines richtigen Bäumchen
oder in Form des Irminsuls (keltischer Lebensbaum)
im Ritual eingebaut werden. Es ist wieder ein
Schutzsymbol für alles Leben im hier und
jetzt und in der Unendlichkeit des Universums.
Den Tempel darf nur betreten,
der mit seinem Anliegen zum Priester als Repräsentant
der Götter gekommen ist. Während der
Zeremonie wird ein besonderer Schutz etabliert
der dem Brautpaar und der Zeremonie gilt. Jeder
Fremde würden diesen Schutz und das Gelingen
der Zeremonie stören. Das ganze soll in
Reinheit passieren und daher darf nicht gedacht
und gesprochen werden. Die Reinheit der Gedanken
war früher in der Reinheit des Menschen
inbegriffen. Da der Gedanke, der erste Impuls
ist und Ursache für alles was im Leben
geschieht. Gedanken sind Energien, die Gutes
und Schlechtes bewirken können. Zum Schutze
des Rituals wird geschwiegen sowohl im Geiste
als auch im Außen.
Alle Ritualgegenstände
sind energetisch gereinigt und aufgeladen, um
eine perfekte Zeremonie zu gewährleisten.
Jeder, der den Zeremoniemeister oder einen Gegenstand
anfasst, zerstört mit seiner eignen Energie
die Grundenergie.
- Hochzeiten
- Spirituelle Rituale für
verschiedene Anlässe
- Einsegnungen bei Geburten
– spezielle Schutzrituale bei Geburten
- Aussegnungen
- spirituelle Reinigung und
Einweihung von Gebäuden
- spirituelle Beratung
- Eheberatung und Ehetraining
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